Geschichte der Senioren-Union
Die Senioren-Union der CDU Deutschlands wurde am 20. April 1988 in Bonn als jüngste Vereinigung der CDU Deutschlands gegründet.
"Ältere Menschen wollen heute eingebunden sein. Sie wollen mitwirken und mitgestalten und dafür die Anerkennung finden, die Sie verdienen.", sagte Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl bei seiner Eröffnungsrede im Konrad-Adenauer-Haus. Der Aufbau der Senioren-Union entspricht dem der CDU. Sie verfügt deutschlandweit über knapp 360 Kreisvereinigungen. Von den über 54.000 zahlenden Mitgliedern sind rund 52 Prozent gleichzeitig Mitglied in der CDU. In die Senioren-Union kann jeder über 60-Jährige eintreten. Eine CDU-Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. CDU-Mitglieder, die über 60 Jahre alt sind, sind nicht automatisch Mitglied der Senioren-Union, sondern müssen eigenständig in die Senioren-Union eintreten, wenn sie Mitglied werden möchten. Die Bundesgeschäftsstelle der Senioren-Union hat ihren Sitz im Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Zentrale in Berlin-Tiergarten. Die Senioren-Union ist auf europäischer Ebene in der Europäischen Senioren Union (ESU) vertreten.
Was wir wollen:
- Generationengerechtigkeit
- Beteiligung an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
- Planungssicherheit und Verlässlichkeit bei der sozialen Sicherung
- Umkehr des Altersbildes
- Teilhabe am Fortschritt der Gesellschaft
- Eine gute Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder