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CDU-Kreischef Mohring erneut in den CDU-Bundesvorstand gewählt

Heute offizielle Bestätigung durch notarielle Stimmenauszählung der Delegiertenbriefwahl

Der CDU-Kreisvorsitzende Mike Mohring hat sich beim Bundesparteitag am 16. Januar wiederholt erfolgreich bei der Bewerbung um einen Sitz im Bundesvorstand der CDU durchgesetzt. Heute wurde das Onlinevotum der 1001 Delegierten des Bundesparteitages durch notarielle Auszählung der Briefwahlstimmzettel offiziell bestätigt. Mohring, der seit 2010 immer Mitglied des Bundesvorstandes oder des Präsidiums der CDU ist, repräsentiert damit auch zukünftig seine Thüringer Heimat im Berliner Konrad-Adenauer-Haus.

Der Vorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung des Weimarer Landes, Dr. Christian Brändel: „Mike Mohring ist mit seinem politischen Talent ein Glücksfall für seine Heimatstadt Apolda und die Region des Weimarer Landes. Die Liste ist lang, will man die Dinge aufzählen, die auf Initiative von Mohring in der jüngeren Vergangenheit realisiert wurden. Als Beispiele verweise ich nur auf die Apoldaer Dreifeldhalle, die erfolgreiche Durchführung der Landesgartenschau 2017 in Apolda oder die Unterstützung bei der Sanierung zahlreicher Kirchen oder Kultureinrichtungen der Region.“ Die Erwartungshaltung an Mohring ist hoch. So traut ihm seine Parteibasis zu, die Interessen der Leuchtturmstadt Jena mit denen des ländlichen Raumes um Apolda und Sömmerda zum Vorteil für die Menschen miteinander zu verknüpfen. Die Vertreter der CDU-Kreisverbände von Jena, Sömmerda und des Weimarer Landes wählten Mohring im letzten November zu ihrem Kandidaten für die kommende Bundestagswahl am 26. September 2021.

„Vor uns liegt, mit dem Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel und der Wahl von Armin Laschet zum neuen Bundesvorsitzenden, der größte Umbauprozess meiner Partei der letzten 16 Jahre. Die CDU wird mit einer neuen Mannschaft bei der Bundestagswahl im Herbst um das Vertrauen der Wähler werben. Ich möchte Teil dieses Teams sein und meine Stimme im Bundesvorstand und meine Bundestagskandidatur zum Wohle unserer Region einbringen. Die vor uns liegenden Aufgaben sind nach der Pandemie herausfordernd und die Union wird sie nur dann bestehen, wenn wir als Einheit wahrgenommen werden. Ich setze darauf, dass wir dabei mit Friedrich Merz, Norbert Röttgen und der neuen Bundesspitze gemeinsam an die Arbeit gehen.“ so Mohring abschließend.